Spannendes Hallenturnier in der Gartenstadthalle

Spannendes Hallenturnier in der Gartenstadthalle

U17/ B3-Juniorinnen 12.03.2018

Am vergangenen Sonntag lud die U11 Mädchenmannschaft der SG Rot-Weiß Neuenhagen wieder zum jährlichen Budenzauber ein.
An diesem sonnigen Sonntag folgten sechs Mannschaften dem Ruf in die Gartenstadthalle in Neuenhagen. Die Mannschaften, die der Einladung gefolgt waren, waren der FFC Berlin 2004, der Friedrichshagener SV, der BSC Marzahn, Borussia Pankow und Türkyiemspor Berlin. Bei dieser Gelegenheit möchte sich das Trainerteam um Wolfgang, Maik und Daniel bei allen Helfern (Kampfgericht um Sandy, Vanessa und Nico, Foto und Video: Jenny, Basti, Stefan und Nils) sowie den Eltern für den gelungenen Nachmittag bedanken.
Ein Lob geht auch an das Team von jump3000 Parcour/Trampolin in Berlin-Mahlsdorf, das schnell und unkompliziert als neuer Trikotsponsor eingesprungen ist.

Gegen 12.00 Uhr trafen die ersten Mannschaften ein und konnten sich an dem mit viel Liebe zum Detail arrangierten Buffet stärken. Gespielt wurde nach dem Modus jeder gegen jeden, 10 Minuten mit einer Spielstärke 1+5. Geleitet wurden die fairen Partien von unseren sehr guten Schiedsrichtern Marcel und Philipp. Unser Dank gilt auch ihnen. Pünktlich nach der Vorstellung der Mannschaften und dem Dank an die zahlreich mitgereisten Eltern und Fans konnte um 13.00 Uhr die erste Partie des Tages angepfiffen werden.

Der erste Gegner unserer SG-Mädels um Alina, Finja, Marie B., Marie O., Anna, Sontje, Frida, Susi und Hanni (leider waren Zoe und Elisabeth verletzt) hieß Türkyiemspor. Die Mädels aus Berlin setzten uns von Anfang an unter Druck und zeigten schöne spielerische Aktzente. Ein ums andere Mal kombinierten sie sich schön durch unsere Reihen und konnten erst im letzten Augenblick gestoppt werden. Wir setzten eine tolle Abwehrleistung entgegen und hatten mit einigen Spielzüge nach vorne Pech beim Abschluss. So hieß es am Ende 0:0.

Im zweiten Spiel standen uns dann die Mädchen vom FFC Berlin gegenüber. Wir wussten, dass es ein schweres Match werden würde. Schnell fielen die Tore gegen uns, denn wir fanden in diesem Spiel leider nicht zu unserer Abwehrstärke und konnten nach vorn nicht gefährlich werden. Mit einem nie gefährdeten 4:0 Sieg gingen unsere Gegenerinnen vom Platz.
Jetzt hieß es Aufbauarbeit leisten. Wir stellten im Tor um (Frida für Alina) und gingen so in unser drittes Match.

Jetzt hieß es gegen Pankow die Scharte auszuwetzten. Alle waren hochmotiviert. Wir spielten leidenschaftlich und hatten einige gute Torraumszenen. Leider wollte der Ball auch in diesem Spiel nicht ins generische Netz und da unsere starke Abwehr für den Gegner nichts zuließ, hieß es wieder 0:0.

In der vierten Partie für unsere Mädels ging es gegen unsere Nachbarn aus Friedrichshagen. Auch von ihnen wussten wir, dass sie gefährliche Spielerinnen in ihren Reihen haben. Also stellte das Trainerteam die Mädels dementsprechend ein. Es war eine packende Partie und hüben wie drüben hatten beide Mannschaften ihre Chancen. Bis zur 8. Minute stand es 0:0 dann schlug Friedrichshagen binnen kurzer Zeit 2 mal zu. Schade – der Anschlusstreffer durch Hanni zum 1:2 kam leider zu spät. So freuten sich die Friedrichshagener Mädels über hart erkämpfte Punke.

Als letzter Gegner wartete der BSC Marzahn auf uns. In diesem Spiel zeigte sich unser momentanes Dilemma am deutlichsten. Wir erarbeiteten uns wieder viele Chancen, konnten aber keine davon für einen Torerfolg nutzen. Marzahn hingegen benötigte die drei Punkte, um noch auf das Siegertreppchen zu klettern. Es kam dann wie es kommen musste: Marzahn erzielte das 1:0 und wir standen am Ende wieder mit leeren Händen da.

Nachdem der letzte Pfiff ertönt war, wurden die Punkte zusammengerechnet und es ergab sich folgene Abschlusstabelle:

1. FFC Berlin
2. Friedrichshagener SV
3. BSC Marzahn
4. Borussia Pankow
5. Türkiyemspor Berlin
6. SG Rot-Weiß Neuenhagen

Nach der Siegerehrung waren die ersten Entäuschungen überwunden und es wurde noch ein schönes Foto aller Mannschaften geschossen.

Auch wenn es für uns diesmal sportlich nicht wie erhofft gereicht hatte, war die Resonanz der anderen Teams auf das veranstaltete Turnier durchweg positiv.

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