E♀: Turbine Potsdam, noch eine Nummer zu groß

E♀: Turbine Potsdam, noch eine Nummer zu groß

U14/ C3-Juniorinnen 15.11.2019

Heute war es endlich soweit, das lang ersehnte Spitzenspiel gegen Turbine Potsdam E-1 konnte bei angenehmen Herbsttemperaturen starten. Wir hatten gut trainiert und waren hoch motiviert. Leider konnten wir krankheitsbedingt nicht in kompletter Mannschaftsstärke auflaufen.

Unsere Formation für heute sah wie folgt aus. Mira hütete auf ein Neues unser Tor, die Abwehrkette bildeten Jolina, Lara sowie Paula und im Angriff spielten Jayla, Leylani und Lucy. Auf der Bank warteten außerdem Anna für die Offensive sowie Zoe für die Defensive. Vielen Dank an Phoebe, die uns trotz fehlender Spielberechtigung begleitete und die Mädels anfeuerte.

Das Spiel begann und man sah gleich, dass Turbine ihrer Favoritenrolle gerecht werden wollte. Wir starteten sehr verhalten und mussten uns sofort gegen den Druck der Potsdamerinnen wehren. In der 5. Minute fiel somit das 1:0 für die Gegnerinnen. Trotz dem wir versuchten, den Ball selbst laufen zu lassen, waren die Aktionen meist Einzelaktionen und es gelang uns nicht, in den Strafraum einzudringen. Innerhalb von acht Minuten mussten wir ab der 12. Spielminute weitere fünf Gegentreffer hinnehmen. Schließlich retteten wir uns mit einem 0:6 in die Halbzeitpause. Das Ergebnis hätte wohl höher für die Gegnerinnen ausfallen können, hätte Mira bei weiteren Chancen nicht so gut gehalten. Bei den Gegentoren standen die Mädchen zumeist nicht nah genug, was den Gegnerinnen Raum für ihren Spielaufbau und ein gutes Kontern ermöglichte. Bei unserem Angriffsspiel widerum rückten wir nur zögernd nach, sodass der Ball oft schnell abgenommen wurde, und waren dann bei Ballverlust nicht schnell genug zurück. Das wollten wir in der 2. Hälfte besser machen und den Anschlusstreffer erzielen.

Leider begann der 2. Durchgang anders als gedacht und wir mussten direkt nach Anpfiff durch kleine individuelle Fehler vier weitere Tore einstecken. Danach stabilisierten sich die Mädchen und erspielten sich selbst Torchancen. Die Potsdamerinnen schafften es jedoch immer wieder, unsere Spielerinnen nach außen zu drängen, so dass ein zwingender Abschluss schwer wurde. Dann ließen die Kräfte durch das stetige Umschaltspiel nach und es stand in der 44. Minute 15:0 für Turbine. Am Ende durften wir uns für unser Bemühen nicht mehr belohnen, da die Latte, nach einem schönen Schlenzer von Lucy, unseren Ehrentreffer verhinderte. Nichtsdestotrotz können wir erhobenen Hauptes den Platz verlassen und werden für das Rückspiel an unseren Fehlern arbeiten sowie die Stärken ausbauen und Turbine Potsdam beim nächsten Spiel Paroli bieten.

D.W.

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